Ferdinand Eckebracht


Ferdinand Eckebracht
Familie Eckebracht war Besitzer des "Holsch3" Hofes in Altenbeken, vermutlich schon seit Zeiten des Dreißigejährigen Krieges. Das gut war eine fürstbischöfliche Halbmeierstätte und hatte gegen 1654 etwa 48 Morgen Land. Im Haus befand sich die einzige Wirtschaft des Dorfes, der fürstbischöfliche Krug, dessen Krüger verpflichtet war, für den etwaigen Besuch des Landesherrn eine Stube bereitzuhalten. Am 4. Okt. 1746 hatte der "Holschenwirt" Ferdinand Eckebracht von den Domvikaren zu Paderborn zum Ankauf von Korn für Bier und Branntwein in seiner Wirtschaft, mitderen Betrieb eine kleione Brauerei und Brennerei verbunden war, 200 Taler geliehen.
Trauung mit Theresia Rodefeld
Kinder Maria Eckebracht

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